Die Flatfox UX als auch das UI wurden überarbeitet und modernisiert um die Produktentwicklung als auch die Nutzung der Platzform zu verbessern.
Flatfox als 10 Jahre alte Software hatte Schwächen in der Nutzbarkeit und der visuellen Skalierung. Dies zeigte sich in Funktionen die nicht gefunden werden und entsprechend eine niedrige Nutzung aufwies, als auch in der erschwerten Konzeptionellen Arbeit bei der Produkterweiterung.
Unsere UX Prinzipien orientieren sich an den Heuristiken der Nielsen Norman Group.
Damit der Systemstatus besser kommuniziert werden kann, mussten grundlegende Anpassungen gemacht werden. Somit wurde das bisherige einfarbige Farbsystem mit Violett ergänzt. Um zeitnahes Feedback geben zu können wurden Toasts eingeführt.
Standard Patterns wie Tooltips als auch Info-banner ergänzen die Kommunikation mit dem Nutzer. Andere Funktionen wie das "Notizen erfassen" wurde komplett überarbeitet um die Konsistenz zu sicher. Problematik der Notizen war, dass die Funktion in zwei eigene Funktionen unterteilt war und je nach Kontext ein anderes Wording nutzte und andere Funktionalitäten hatte.
Der Nutzer wird neu besser durch die Software geführt. Zum Beispiel ein Modal, dass mehr als drei Schritten hat wird mit einem Stepper ergänzt, der den aktuellen Fortschritt visualisiert. Ebenfalls wurden Prozessschritte die zusammenhängend sind so verknüpft, dass sie anschliessend erledigt werden können, oder auf später verschoben werden können.
Das Interface als ganzes wurde überarbeitet. Neu werden die Inserate in einem Table visualisiert und bieten dem Nutzer die Möglichkeit Informationen ein und auszublenden. Das ermöglicht dem Nutzer das Interface nach seinen Bedürfnissen anzupassen.
Ebenfalls wurden Tabs eingeführt, in diesem Beispiel die Tabs "Chat", "Informationen" und "Checkliste". Die Tabs ermöglichen ein flexibles UI sowohl für den Nutzer als auch für die Produktentwicklung. Neue Funktionen können einfacher integriert werden als es im alten Interface als One Pager möglich war.